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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden zur Teilnahme am Franz-Stock-Gedenktag 2019 herzlich ein. Diesen wollen wir am Sonntag, den 24. Februar, mit einem feierlichen Gottesdienst um 11.00 Uhr in der Neheimer Pfarrkirche St. Johannes Baptist zur Erinnerung an Franz Stocks Todestag (24.02.1948) beginnen. Die Mitglieder, Freunde und Förderer unseres Komitees sind anschließend zu einem Mittagessen eingeladen, dass im Pfarrheim St. Johannes zu einem Kostenbeitrag von 10 € angeboten wird. Aus organisatorischen Gründen benötigen wir nur für das Mittagessen eine Anmeldung spätestens am 15. Februar! (>>> zum Anmeldeformular)

Bis zum Beginn der an gleicher Stelle stattfindenden Mitgliederversammlung um 14.30 Uhr wird es reichlich Gelegenheiten zum persönlichen Gespräch geben. Mit Blick auf die wichtige Wahl zum Europaparlament am 26. Mai freuen wir uns über die Zusage des Europaabgeordneten Elmar Brok, die Versammlung mit einem Vortrag „Europa und die Religion – Konflikt oder Chance?“ zu eröffnen.

Weitere Informationen und Anmeldung: https://franz-stock.org/index.php/de/aktuelles/aktuelles/gedenktag


Unsere Wanderausstellung "Franz Stock - Versöhnung durch Menschlichkeit" wird seit dem 02. Januar 2019 auf vielfachen Wunsch erneut in der St.-Michaels-Kirche Neheim, Alter Holzweg 1, 59755 Arnsberg gezeigt. Die neue Ausstellung wurde bereits im Februar 2018 zunächst in der St.-Michaels-Kirche der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach Stationen in Unna, Berlin, Angermünde (Brandenburg), Erfurt, Haßloch bei Speyer und Olpe ist sie nun wieder in Arnsberg-Neheim und wird hier bis zur nächsten Ausleihe präsentiert. Weitere Informationen: https://franz-stock.org/index.php/de/aktuelles/aktuelles/40-ausstellung/1078


Am 22. Dezember 2018 verstarb im Alter von 92 Jahren Prälat Josef Seuffert. Er studierte während seiner Kriegsgefangenschaft, im sogenannten Stacheldrahtseminar von Chartres, katholische Theologie (bis Mai 1947) und später in Mainz. Am 15. Juli 1951 wurde er zum Priester geweiht. Er war Bundeskurat der Katholischen Jungen Gemeinde (KjG) in Düsseldorf (1960–1967) und später Sekretär der Kommission für das Einheitsgesangbuch Gotteslob (1967–1973). Außerdem war er Hauptschriftleiter der vom Liturgischen Institut in Trier herausgegebenen und von ihm mitbegründeten Zeitschrift Gottesdienst. Seuffert leitete von 1975 bis 1993 das Seelsorgeamt des Bischöflichen Ordinariates Mainz. Anschließend war er bis zum Eintritt in den Ruhestand 1996 Vorsitzender der Liturgischen Kommission des Bistums Mainz und Leiter des Referates „Liturgie und Kirchenmusik“. Noch mit 89 Jahren schilderte er in dem Buch "Gesang hinter Stacheldraht“ seine Zeit als Kriegsgefangener in Orléons und Chartres in den Jahren 1945 bis 1947. Für seine Verdienste wurde Josef Seuffert durch Papst Paul VI. mit dem Päpstlichen Ehrentitel Monsignore (1975) und durch Papst Johannes Paul II. 1986 mit dem Titel Päpstlicher Ehrenprälat

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201901Prof TheofilakisIm Januar 2019 folgte Professor Théofilakis aus Paris der Einladung des Kriegsheim­kehrer mahnen! e.V. zum Besuch in Bochum. Prof. Théofilakis ist Historiker und Professor für Sozialgeschichte des 20. Jh. an der Sorbonne. Eines seiner speziellen Spezialgebiete ist die Forschung über die Kriegsgefangenen der beiden Weltkriege, unter besonderer Berücksichtigung Frankreichs und Deutschlands.

Professor Théofilakis wirkte als Historiker auch bei der Erstellung der 2017 in Frankreich erschienen Fernsehdokumentation zum Stacheldrahtseminar Chartres "Le Séminaire des barbelés" mit.

Neben dem Besichtigungsprogramm in Bochum und intensiven Diskussionen über gemeinsame Bezugspunkte war natürlich auch eine Fahrt auf den Spuren von Franz Stock, mit dessen Person sich Prof. Theófilakis bereits seit 2003 beschäftigt, in Neheim angesagt. Durch die Dauerausstellung dort führte Margreth Dennemark vom Vorstand des Komitee (s. Foto). Ferner wurde das Elternhaus Stock sowie die neue Franz-Stock-Wanderausstellung in der St.-Michaels-Kirche besichtigt.

Lundi 24 décembre la messe de Noêl à été célébrée dans la chapelle du Séminaire par le Père de Tilly et le Diacre Emmanuel Fau.

L'Animation à été assurée par le groupe « Les Sept Alex » qui ont entonné des chants de Noël traditionnels avant et pendant l'office Qui à commencé par l'Hymne Européen.

 Un événement, en effet seules deux messe de Noël ont été célébrées en ces lieux de mémoire.

Le 24 décembre 1945 par le Père Janoschka, prisonnier de guerre qui avait été ordonné la veille par Mgr Raoul Harscouët évêque de Chartres dans la dite chapelle, et en présence de l'Abbé Franz Stock, du Lieutenant Abbé Johner et du Commandant Gourut, avec leurs invités dont Mgr Oddi secrétaire du Nonce Apostolique Roncalli empèché.

Le 24 décembre 1946 par l'Aumônier du camp , l'Abbé Delbecq faisant fonction de « Sub-Regens » adjoint à Franz Stock.

 Ce premier office depuis soixante douze ans à réuni plus de trois cent dix participants qui ont pu, après un résumé de l'histoire de ce Séminaire derrière des barbelés, communier dans l'esprit de Réconciliation que Franz Stock à développé en ces lieux.

Des boissons chaudes ont ensuite revigoré des corps au contact du Palais des glaces (Eis palats).

Père Yves Piton, Nov 1990Der Maristenpater Yves Piton ist im Alter von 95 Jahren am 24.12.2018 im südfranzösischen Ollioules bei Toulon gestorben, wo er zuletzt in einem Altersheim des Ordens lebte. Die Trauerfeiern und die Beisetzung fanden dort am 27.12.2018 statt.

Père Piton war von 1985 bis 1990 offiziell Pfarrer der Gemeinde Saint Jean-Baptiste in Rechèvres, einem Ortsteil von Chartres. Bischof Perrier betraute ihn nach der Umstrukturierung aller vorher selbstständigen Pfarreien zu einer „Großgemeinde Chartres“ weiterhin mit der Seelsorge in der Gemeinde. Diese Aufgabe erfüllte Père Piton bis zum Jahre 1994, als die Maristen aus Chartres wegzogen.

Franz Stock hat bekanntlich seine letzte Ruhestätte in der Kirche Saint Jean-Baptiste gefunden. Père Piton hat sich als Pfarrer der Gemeinde insbesondere für die Vermittlung des Lebens und Wirkens Stocks eingesetzt und dabei eng mit dem Franz-Stock-Komitee für Deutschland zusammengearbeitet. So schaffte er es, mit seiner Gemeinde und der Neheimer Pfarrei St. Johannes Baptist eine Partnerschaft zu begründen, die im November 1989 feierlich in Neheim und im Folgejahr in Rechèvres mit einer Urkunde besiegelt wurde.

Vorstellung der Erinnerungen an das Priesterseminar für Kriegsgefangene in Orléans und Chartres (v.l.n.r.): Barbara Nichtweiß, Domkapitular Josef Seuffert und Kardinal Karl Lehmann.  © Bistum Mainz / BlumAm 22. Dezember 2018 verstarb im Alter von 92 Jahren Prälat Josef Seuffert. Er studierte während seiner Kriegsgefangenschaft, im sogenannten Stacheldrahtseminar von Chartres, katholische Theologie (bis Mai 1947) und später in Mainz. Am 15. Juli 1951 wurde er zum Priester geweiht.

Er war Bundeskurat der Katholischen Jungen Gemeinde (KjG) in Düsseldorf (1960–1967) und später Sekretär der Kommission für das Einheitsgesangbuch Gotteslob (1967–1973). Außerdem war er Hauptschriftleiter der vom Liturgischen Institut in Trier herausgegebenen und von ihm mitbegründeten Zeitschrift Gottesdienst.

Seuffert leitete von 1975 bis 1993 das Seelsorgeamt des Bischöflichen Ordinariates Mainz. Anschließend war er bis zum Eintritt in den Ruhestand 1996 Vorsitzender der Liturgischen Kommission des Bistums Mainz und Leiter des Referates „Liturgie und Kirchenmusik“.

Noch mit 89 Jahren schilderte er in dem Buch "Gesang hinter Stacheldraht“ seine Zeit als Kriegsgefangener in Orléons und Chartres in den Jahren 1945 bis 1947.

Bild WanderausstellungUnsere Wanderausstellung "Franz Stock - Frieden als Auftrag" wird ab dem 04. Dezember 2018 bis Mitte Januar 2019 in der "Öffentlichen Bibliothek DOLNOŚLĄSKA", Rynek 58, 50-116 Wrocław / Breslau (Polen) ausgestellt.

Das Gebäude steht an der Ostseite des großen Marktplatzes in Wroclaw.

Eröffnung:
Die Ausstellung wird am 04. Dezember, 17:00 Uhr mit einem Vortrag von Pfarrer Erich Busse (Dresden) eröffnet.

In dieser Woche findet in Wroclaw auch eine Woche der deutsch-polnischen Kultur statt.

Fotos von der Ausstellungseröffnung:

Une messe de la nuit de Noël sera célébrée 24 décembre à 22h30 au « Centre Européen de Rencontres Franz Stock » dans la chapelle du « Séminaire des Barbelés », du Camp du Coudray 36 rue des Bellangères 28630 Le Coudray.

Cette Chapelle a été aménagée dans le bâtiment principal du bloc N°1 par des soldats allemands prisonniers de guerre. Le chemin de croix a été réalisé par l’un d’entre eux, Lothar Zenetti et la peinture du chœur de la main de Franz Stock.

Deux messes de Noël seulement y ont été célébrées par l’Abbé Franz Stock les lundi 24 décembre 1945 et mardi 24 décembre 1946.

Dans ces lieux 949 soldats allemands ont étudié la théologie de 1945 à 1947 et ont participé à leur retour dans leur pays à la réconciliation franco-allemande.

La soirée débutera par une veillée musicale à 22h15 suivie de la messe célébrée par le Père De Tilly.

Cette soirée sera animée par le groupe « Les 7 Alex » qui interprèteront avant et pendant l’office des chants de Noël traditionnels.

A l‘issue de ce temps de partage, des boissons chaudes seront proposées aux participants

Renseignements : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ou au 06 15 17 52 14

Cliquez ici pour lire le Livret de messe face et dos

et ici pour Intérieur du livret de messe

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Sehr geehrte Damen und Herren,

unsere Wanderausstellung "Franz Stock - Frieden als Auftrag" wird seit dem 04. Dezember 2018 bis Mitte Jan. 2019 in zentraler Lage in der "Öffentlichen Bibliothek DOLNOŚLĄSKA", Rynek 58, 50-116 Wrocław / Breslau (Polen) ausgestellt. Eröffnet wurde die Ausstellung am 04. Dezember mit einem Vortrag von Pfarrer Erich Busse (Dresden). Auch hier steht die Ausstellung im Kontext einer deutsch-polnischen Kulturwoche. Weitere Informationen und Fotos unter: https://franz-stock.org/index.php/de/aktuelles/aktuelles/40-ausstellung/1098

Am 8. Dezember 2018 findet in Algerien die Seligsprechung der sieben 1996 ermordeten Mönche von Tibhirine statt. Der Älteste der Gruppe, Frère Luc (Paul Dochier), war mehr als zwei Jahre im Offizierslager Soest, am Meiningser Weg (Adam-Kaserne), inhaftiert. Aus diesem Grund findet dort, in der Französischen Kapelle, am 8. Dezember, um 14:00 Uhr eine Andacht statt. Zur Andacht wird auch ein Weggefährte von einem weiteren der neuen Seligen erwartet: Pfarrer i.R. Wilfried Göddeke aus Dortmund, der mit einem der Mönche studiert hat. Pfarrer Göddeke gehört auch dem Beirat des Komitees an. Weitere Informationen: https://franz-stock.org/index.php/de/aktuelles/aktuelles/39-allgemein/1095

Interessierte können sich für ein Jahr Freiwilligendienst in Paris an der ehemaligen Wirkungsstätte des Neheimer Priesters Franz Stock bewerben. Die deutschsprachige katholische St. Albertus Magnus-Gemeinde in Paris, hat ab September 2019 einen Platz im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes zu vergeben. Ein Jahr in einer deutschsprachigen Gemeinde im Ausland ist sicher für alle jungen Menschen eine tolle Erfahrung. Bewerbungsschluss ist der 10. Februar 2019. Weitere Informationen: https://franz-stock.org/index.php/de/aktuelles/aktuelles/39-allgemein/1096

Sie können die Arbeit des Franz-Stock-Komitees durch ein Spende unterstützen - per Überweisung, Lastschrift und auch PayPal und Kreditkarte sind möglich. Herzlichen Dank!
https://franz-stock.org/index.php/de/sonstiges/spenden-klick

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Franz-Stock-Komitee für Deutschland
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Franz-Stock-Komitee für Deutschland e.V.
Rathausplatz 1, 59759 Arnsberg, Tel. 02932 9318804 oder
Hauptstr.

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Wanderausstellung Franz Stock  - Wand 1Unsere Wanderausstellung "Franz Stock - Versöhnung durch Menschlichkeit" wird von Freitag, 23.11. bis Donnerstag, 06.12.2018 im Alten Lyzeum, Franziskaner Straße 8, 57462 Olpe gezeigt.

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Sonntag: 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr

 

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Sehr geehrte Damen und Herren,

unsere (neue) Wanderausstellung "Franz Stock - Versöhnung durch Menschlichkeit" wird vom 23.11. bis zum 06.12.2018 im Alten Lyzeum, Franziskaner Straße 8 in 57462 Olpe gezeigt. Eröffnet wird die Ausstellung am Fr., 23. November, 18.00 Uhr mit einem Vortrag "Franz Stock und der Weg nach Europa" von Thomas Bertram, Stellv. Vorsitzender des Komitees. Veranstalter der Ausstellung ist der Bild(ungs)- und Kulturpunkt im Pastoralverbund Olpe. Weitere Informationen auf unserer Homepage: https://franz-stock.org/index.php/de/aktuelles/aktuelles/40-ausstellung/1083

Wir weisen besonders auf unser aktuelles Bücher- und Materialangebot hin unter: http://onlineshop.franz-stock.org/artikel

Bitte merken Sie sich schon einmal als Termin für den Franz-Stock-Gedenktag und die Mitgliederversammlung des Komitees Sonntag, den 24. Feb. 2019 vor. Weitere Informationen folgen rechtzeitig.

Die Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa e.V. (VDFG), deren Mitgliedsverein auch das Komitee ist, startet eine Europa-Kampagne: “WIR SIND EUROPA”. Weniger als 200 Tage, dann steht die neunte Direktwahl zum Europäischen Parlament vor der Tür – aber sie ist diesmal eine Richtungswahl. Somit genügt es nach Überzeugung des Vorstandes der VDFG dieses Mal nicht, nur auf eine bessere Zukunft zu hoffen und sich darauf zu verlassen, dass schon eine genügend große Anzahl von engagierten Menschen das Richtige tun wird, um mit ihrer Stimmabgabe das große Friedens- und Solidaritäts-Projekt Europa auf Kurs zu halten. Der Vorstand der VDFG und die Mitglieder des Kuratoriums der VDFG rufen die gut 20.000 Mitglieder der Deutsch-Französischen Gesellschaften in Deutschland auf: Erheben Sie Ihre Stimme für das große Projekt Europa. Weitere Informationen: https://vdfg.de/vdfg-startet-europa-kampagne-wir-sind-europa/

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Franz-Stock-Komitee für Deutschland
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Franz-Stock-Komitee für Deutschland e.V.
Rathausplatz 1, 59759 Arnsberg, Tel. 02932 9318804 oder
Hauptstr. 11, 59755 Arnsberg, Tel. 02932 22050
www.franz-stock.de / www.franz-stock.org
info @ franz-stock.de


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Wanderausstellung Franz Stock  - Wand 1Unsere Wanderausstellung "Franz Stock - Versöhnung durch Menschlichkeit" wird im Oktober und November in Haßloch an zwei Stellen präsentiert.

Offiziell eröffnet wird die Ausstellung am 15.10.2018, 14 Uhr durch Bürgermeister Lothar Lorch und dem Vorsitzender des Arbeitskreises Viroflay, Jürgen Vogt.

La fête de la science s'est déroulée le samedi 13 et le dimanche 14 octobre 2018 dans le camp du Coudray et particulièrement dans les locaux du Séminaire des Barbelés. Un millier de visiteurs a pu ainsi s’intéresser à l’histoire et échanger avec les différents acteurs de la culture scientifique ou historique. Ci-dessous extrait du communiqué de Monsieur Djamel Hellal, chargé de Mission Scientifique du Centre Science de la Région Centre Val de Loire.

« Au village des sciences, le public a répondu présent avec 1100 visiteurs recensés. Ils ont pu découvrir des passionnés, s'initier aux nouvelles technologies, voyager dans l'histoire et l'espace, se sensibiliser au développement durable, s'émerveiller de la biodiversité locale et découvrir les nombreux acteurs de la culture scientifique. Ils se sont confrontés aux idées reçues en échangeant avec vous et ont eu aussi l’occasion de découvrir de nombreux projets pédagogiques et industriels. »

Pour voir l'affiche cliquer ici

La 7ème rencontre annuelle des Amis de Franz Stock et du Franz-Stock-Komitee a eu lieu cette année à Amiens du 10 au 12 octobre.Elle a permis aux participants d'échanger leurs expériences et de prévoir différents projets pour 2019. Ce fut, aux dires de tous, un échange amical et fructueux.

La nouvelle Université d’Amiens accueille Franz Stock

A la Citadelle d’Amiens, après de grands travaux de restauration, est installée désormais l’Université de Picardie- Jules Verne. Du 8 au 10 octobre, une grande exposition intitulée Franz Stock et la voie vers l’Europe s’est tenue, ainsi qu’une conférence sur le réconciliateur des français avec les allemands en collaboration avec l’Université et l’appui de Dominique Lemaire, adhérent amiénois.

Le 10 octobre, la conférence, avec Stéphane Chmelewsky, président des Amis de Franz Stock, Stéphane Jung, président du Franz-Stock-Komitee, Jean-Pierre Guérend, et le professeur Xavier Boniface, a rassemblé une belle audience. Deux personnes, qui ont rencontré Franz Stock pendant la guerre, ont donné des témoignages émouvants.

Cette citadelle est un lieu exceptionnel pour faire découvrir Franz Stock.

Construite par Henri IV, elle fut le dernier lieu de résistance à l'entrée des Allemands dans Amiens le 20 mai 1940. Des prisonniers faits au cours de la Bataille d'Amiens par l'armée allemande furent détenus à la citadelle. Pendant l'occupation, la citadelle fut un lieu de détention et d'exécution de résistants arrêtés par les Allemands. 35 résistants ont été fusillés.

affiche de l'exposition cliquer ici

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Sehr geehrte Damen und Herren,

unsere (neue) Wanderausstellung "Franz Stock - Versöhnung durch Menschlichkeit" wird im Oktober und November in Haßloch (Rheinland-Pfalz) an zwei Stellen präsentiert: 05.10.-04.11. im Rathaus und vom 05.11.-16.11. im Foyer der Siebenpfeiffer Realschule. In Haßloch sowie der französischen Partnerstadt Viroflay ist Franz Stock kein Unbekannter. In beiden Orten gibt es einen Franz-Stock-Platz. Weitere Informationen auf unserer Homepage: https://franz-stock.org/index.php/de/aktuelles/aktuelles/40-ausstellung/1079

Die (bewährte) Wanderausstellung "Franz Stock - Frieden als Auftrag" wird ab dem 10. Oktober bis Ende November 2018 in Zielona Góra / Grünberg (Polen), Bibliothek der Universität ausgestellt. Die Ausstellungseröffnung fand im Rahmenprogramm der dortigen deutsch-polnischen Tage statt. Das "Zentrum für Kultur und der deutschen Sprache" der Universität zu Zielona Góra organisiert jedes Jahr im Oktober die „Deutsch-Polnischen Tage“. Das diesjährige Motto lautet „Kultura w Dialogu / Kultur im Dialog“. Die Ausstellung wird hier daher auch unter dem Titel "Abbé Franz Stock - Held des französisch-deutschen Dialogs“ präsentiert. Die Ausstellung wurde am 10. Oktober, 16:30 Uhr mit einem Vortrag von Margreth Dennemark, Stellv. Vorsitzende des Komitees eröffnet. Weitere Informationen auf unserer Homepage: https://franz-stock.org/index.php/de/aktuelles/aktuelles/40-ausstellung/1082

Bei der Neugestaltung der Dauerausstellung des Sauerland-Museums in Arnsberg wird in einem Raum an die Person und das Wirken von Franz Stock unter dem Leitbegriff „Versöhnung“ gedacht. Aus diesem Grund wurde das Komitee um ein geeignetes Ausstellungsstück gebeten. Übergeben werden konnte ein Caritas Gebetbuch mit persönlicher Eintragung und Bilder mit Texten die Karl Viktor (Charles Victor) Gilles der dies 30 Minuten vor seiner Erschießung Franz Stock übergeben hat, damit dieser sie an seine Braut Anni Hager weitergebe. In seinem Tagebuch hat Franz Stock an vielen Stellen vermerkt, welch intensiver, tiefer menschlicher Austausch zwischen den Gefangenen und ihm bestanden hat. Im Kontext steht auch das Bild der Erschießung der Gruppe Manouchian am 21. Februar 1944 am Mont Valérien. Weitere Informationen auf unserer Homepage: https://franz-stock.org/index.php/de/aktuelles/aktuelles/39-allgemein/1073

In der vergangenen Woche trafen sich Vorstandsmitglieder der Les Amis de Franz Stock (Frankreich) und des Franz-Stock-Komitees zu einer Klausurtagung in Amiens um sich über die verschiedenen Aktivitäten der Franz-Stock-Vereinigungen auszutauschen und die gemeinsamen Projekte abzustimmen. Und auch in Amiens gab es vom 08.-12. Oktober 2018 eine Franz-Stock-Ausstellung in der Bibliothek der Universität. Weitere Informationen auf unserer Homepage: https://franz-stock.org/index.php/de/aktuelles/aktuelles/39-allgemein/1087

In Frankreich wurde ein Roman „Harry et Franz“ des Autors Alexandre

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