Der Beirat des Franz-Stock-Komitees traf sich jetzt drei Jahre nach der pandemiebedingten Pause wieder zur jährlichen Tagung. Der Schwerpunkt der aktuellen Erörterungen lag in einer umfassenden Diskussion zu den laufenden und künftigen Aktivitäten des Komitees nach dem Abbruch des Verfahrens zur Seligsprechung Franz Stocks seitens der zuständigen Kongregation im Vatikan.
Das Ziel der Arbeit des Komitees, so der Tenor, sei von Anfang an nicht die Seligsprechung gewesen, sondern die öffentliche Verbreitung des friedenstiftenden Gedankens in allen Bereichen des Wirkens Stocks. Dies gelte auch weiterhin. So könne sein Einsatz für Versöhnung zwischen den Völkern gerade heute als förderndes Beispiel für die Friedensbemühungen in aller Welt dienen. Unter diesem zentralen Gesichtspunkt behandelte der Beirat die umfangreichen Details der aktuellen Arbeit des Komitees mit besonderem Blick auf die Möglichkeiten des Verbreitens von Stocks Wirken in weiten Kreisen der Bevölkerung.
Auf dem Foto sind von links nach rechts zu sehen:
Hans-Josef Vogel, Arnsberg, Prof. Rüdiger Althaus, Paderborn, Lucie Leise, Neheim, Prof. Martin Klöckener, Fribourg (Schweiz), Dr. Beate Gödde-Baumanns, Duisburg, Pfarrer Stephan Jung, Neheim, Meinolf Schwens, Gelsenkirchen, Werner Eisenbarth, Stolberg