Bereits 2011 wurde die Kapelle des Stacheldrahtseminars restauriert Seitdem erstrahlt sie in frischen Farben. Im Oktober 2014 wurden Restaurations- und Malerarbeiten an weiteren Wänden und der Innendecke des Seminargebäudes durchgeführt. Dabei sollte der ursprüngliche Zustand des Gebäudes soweit wie möglich erhalten bleiben. Bei den Arbeiten wurden auch kleine Graffitis / Zeichnungen der ehemaligen Chartrenser, die diese in Höhe ihrer Schlafplätze an die Wände gekritzelt haben zum Teil neu freigelegt und konserviert.
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Eine Zeichnung einer Ziege, die die Seminaristen "Franziska" genannt haben und die eines Tages auf geheimnisvolle Weise verschwunden ist. |
Ermöglicht werden die Arbeiten durch eine noch vorhandene Sachspende aus Deutschland, einem Zuschuss des Franz-Stock-Komitees in Höhe von 10.000 EUR und Geldmitteln aus Frankreich zur Finanzierung des Restaurators.