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A l'occasion de la Xème Fête des vendanges organisee à Chartres par l 'association de la Commune Libre de St.Brice , celle-ci a offert aux Amis de Franz Stock une statue en bois de l'abbé Franz Stock. La sculpture a été réalisée en deux jours devant le public présent à la manifestation par M. Gérard Feruel, champion de France 2002 de sculpture à la tronçonneuse, qui a son atelier à Sure, dans l'Orne.
Cette oeuvre prendra place face à l'entrée du Séminaire des barbelés - Centre Européen de Rencontres Franz Stock au camp du Coudray.La statue tirée d'une bille de bois de cèdre de plus de 200 ans, provient d'un ancien presbytère de Coulonges les Sablons dans l'Orne, sera gardée qqs mois à l abri et traitée à l' huile de lin avant sa mise en place à l'extérieur. Elle est presque certainement la première statue de Franz Stock en pied, et tout à fait surement la première statue de celui-ci en bois./.
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- Kategorie: Allgemein
Vor 50 Jahren, am 29. September 1965, wurde das Franz-Stock-Denkmal seitlich neben dem Haupteingang der Pfarrkirche St.-Johannes-Baptist in Arnsberg-Neheim errichtet und eingeweiht. Die Erinnerung ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Was wäre es, wenn diese nicht vorhanden wäre? Erinnerung aber bedarf auch der Zeichen als Hilfe und zur Deutung.
Aus diesem Grund hat das Komitee die Erinnerung an den 50. Jahrestag der Einweihung des Denkmals zum Anlass genommen, eine Hinweistafel mit Erläuterungen aufzustellen. Die neue Informationssäule am Denkmal wurde technisch umgesetzt und gesponsert von zwei Tochtergesellschaften der Unternehmensgruppe Julius Cronenberg Sophienhammer: der Urbanus GmbH und der Via Guide GmbH. Das Grünflächenmanagement der Stadt Arnsberg hat die Stele neben dem Denkmal in den Boden eingelassen. Allen Kooperationspartnern gilt der besondere Dank des Franz-Stock-Komitees.
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- Kategorie: Ausstellung
Unsere Wanderausstellung "Franz Stock - Frieden als Auftrag" wird von der Deutsch-Französischen Gesellschaft Freiburg im Breisgau vom
22.09. bis 08.10.2015 im Deutsch-Französischen Gymnasium (Runzstr. 83, 79102 Freiburg) und vom
09.10. bis 25.10.2015 im erzbischöflichen Priesterseminar Collegium Borromaeum (Schoferstr. 1, 79098 Freiburg)
gezeigt.
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- Kategorie: Newsletter Archiv
Franz-Stock-Komitee für Deutschland
Deutsch-Französische Gesellschaft Arnsberg e.V.
Rundschreiben vom 20.09.2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Franz-Stock-Ausstellung in Freiburg vom 22.09. bis 25.10. haben wir im letzten Rundschreiben bereits angekündigt. Jetzt steht auch das Rahmenprogramm fest: Vortragsveranstaltungen mit den Referenten Margreth Dennemark und Prof. Klaus Baumann, den Zeitzeugen Helga Walbaum (Paris) und Prälat Alfons Ruf (Freiburg). Programmdetails und den Veranstaltungsflyer finden Sie auf unserer Homepage: http://www.franz-stock.org/index.php?option=com_content&view=article&id=867:wanderausstellung-in-freiburg-2015&catid=40&Itemid=603&lang=de
Anschließend wird die Ausstellung vom 30.10. bis 07.11.2015 in Miltenberg zu sehen sein: http://www.franz-stock.org/index.php?option=com_content&view=article&id=868:wanderausstellung-in-miltenberg&catid=40&Itemid=603&lang=de
Am Sonntag, 27. Sep. 2015, 18.30 Uhr gedenken wir im Rahmen eines Gottesdienstes in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist Neheim der Einweihung des Franz-Stock-Denkmals vor 50 Jahren. Auch der 111. Geburtstag von Franz Stock (21.09.1904) liegt in diesen Tagen. Der Gottesdienst wird mit einer Statio am Denkmal (außerhalb der Kirche) beginnen. Weitere Informationen, eine ausführliche Interpretation des Denkmals, Bilder und Berichte: http://www.franz-stock.org/index.php?option=com_content&view=article&id=869:50-jahre-franz-stock-denkmal-in-neheim&catid=39&Itemid=603&lang=de
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Franz-Stock-Komitee für Deutschland
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La lettre d'information du comité Franz Stock (Franz-Stock-Komitee für Deutschland) n’est...
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- Kategorie: Allgemein
Was haben Franz Stock und der französische Künstler Gabriel Loire (1904-1996) gemeinsam? Beide sind nicht nur im selben Jahr geboren, sondern auch über die Kirche Saint-Jean-Baptiste in Chartres-Rechèvres miteinander verbunden, in der Franz Stock seit 1963 begraben liegt. Loire war Stock zwar zu Lebzeiten nie begegnet, zeigte sich aber tief beeindruckt von seinem Wirken und gestaltete 1996 das neue Mosaik in der Grabkapelle von Franz Stock. Es war das letzte Werk des Chartrenser Künstlers, der unter anderem die blauen Glasfenster in der neuen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin entworfen hat. Vom 17.-22. September 2015 reiste nun eine Gruppe der evangelischen Gedächtniskirchengemeinde von Berlin nach Chartres, um mehr über die Kunst Gabriel Loires und das Leben Franz Stocks zu erfahren.
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- Kategorie: CERFS Aktuell
Vor 70 Jahren, am 17. August 1945, wurde das sog. „Stacheldraht-Seminar“ in Le Coudray bei Chartres gegründet. Vorher war es zunächst für eine kurze Zeit in Orleans. Franz Stock stand bis zu dessen Auflösung am 05. Juni 1947 als Regens diesem Seminar vor. In den kommenden zwei Jahren werden aus diesem Anlass verschiedene Veranstaltungen geplant.
Am Samstag, dem 12. September 2015, sind in Charters erste Veranstaltungen mit einem abendlichen ein Konzert geplant.
Plakat mit dem Veranstaltungsprogramm am 12. Spet. 2015:
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- Kategorie: Newsletter Archiv
Franz-Stock-Komitee für Deutschland
Deutsch-Französische Gesellschaft Arnsberg e.V.
Rundschreiben vom 28.08.2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit 50 Jahren steht das Franz-Stock-Denkmal am Neheimer Markt neben der St. Johannes-Kirche. Am Sonntag, 27. Sep. 2015, 18.30 Uhr möchten wir im Rahmen eines Gottesdienstes in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist der Einweihung des Franz-Stock-Denkmals vor 50 Jahren besonders gedenken. Auch der Geburtstag von Franz Stock (21.09.1904) liegt in diesen Tagen. Der Gottesdienst wird mit einer Statio am Denkmal (außerhalb der Kirche) beginnen.
Es ist auch heute nicht einfach die Aussagen des Denkmals zu verstehen. Deshalb ist es wichtig, sich dieses Denkmal immer mal wieder genau anzusehen und auf seine Botschaft hin zu befragen. Dazu gibt es eine große Hilfe. Der leider im Herbst des vergangenen Jahres verstorbene Pastor Johannes Arens, einer der Gründer des Komitees und einer der Triebkräfte für dieses Denkmal, hat schon vor Jahren darüber geschrieben. Jetzt haben wir zusätzlich den Mitschnitt einer seiner Ansprachen zur Errichtung des Denkmals veröffentlicht. Er erklärt hier ausführlich die Bedeutung. Ein Text, der auch 50 Jahre später noch aktuell ist. Auf unserer Homepage sind auch zahlreiche Fotos der damaligen Einweihung veröffentlicht: http://www.franz-stock.org/index.php?option=com_content&view=article&id=869:50-jahre-franz-stock-denkmal-in-neheim&catid=39&Itemid=603&lang=de
Unsere Wanderausstellung "Franz Stock - Frieden als Auftrag" wird von der Deutsch-Französischen Gesellschaft Freiburg im Breisgau vom 22.09. bis 08.10.2015 im Deutsch-Französischen Gymnasium (Runzstr. 83, 79102 Freiburg) und vom 09.10. bis 25.10.2015 im erzbischöflichen Priesterseminar Collegium Borromaeum (Schoferstr. 1, 79098 Freiburg) gezeigt. Wir freuen uns, dass Erzbischof Stephan Burger die Schirmherrschaft über die Ausstellung in Freiburg übernommen hat. Weitere Informationen: http://www.franz-stock.org/index.php?option=com_content&view=article&id=867:wanderausstellung-in-freiburg-2015&catid=40&Itemid=603&lang=de
Die katholische Kirchengemeinde St. Franziskus Bochum-Weitmar lädt zu einer Wallfahrt nach Chartres vom 30.09. bis 3.10.2016 ein. Kürzlich wurde in der Kirche Heilige Familie (Heimkehrer-Dankes-Kirche) Bochum-Weitmar die Wanderausstellung „Frieden als Auftrag“ über das Leben und Wirken von Abbe Franz Stock präsent. Zu den Gästen des umfangreichen Begleitprogramms der Ausstellung zählte unter anderem Bischof von Chartres, Msgr. Michel Pansard. Bei dieser Gelegenheit lud er die Gläubigen am Ende des Pontifikalamtes zu einer Wallfahrt nach Chartres ein. Interessierte sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Weitere Informationen: http://www.franz-stock.org/index.php?option=com_content&view=article&id=381:frankreichfahrten-dritter&catid=68&lang=de&Itemid=603:frankreichfahrten-dritter&catid=68&lang=de&Itemid=603
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- Kategorie: Actualités CERFS
Samedi 12 septembre 2015 a été célébrée l’ouverture du Séminaire des barbelés, au Coudray, aux portes de Chartres. Le séminaire des barbelés fut un vrai miracle.
A compter du 17 août 1945, le « Séminaire des barbelés », installé au Coudray tout près de Chartres, a rassemblé des jeunes qui ont poursuivi leur vocation ou qui l’ont trouvée dans l’épreuve de la guerre et dans la condition de prisonnier avec toutes ses rigueurs. Beaucoup ont eu leur vie transformée par ce temps d’étude, de prière et de vie communautaire dans ce séminaire inattendu qui a donné plus de 600 prêtres à l’Eglise d’Allemagne.
Si l’on songe aux montagnes de haine, de souffrance, de vengeance de l’après-guerre, cette idée d’un séminaire rassemblant des prisonniers allemands d’une armée vaincue dans un coin de la terre de France, à l’ombre de la cathédrale de Chartres, cette initiative décidée d’un commun accord par des évêques et des militaires étonne par son audace.
Aujourd’hui, on comprend toujours mieux la phrase prophétique du futur Jean XXIII : « Le séminaire de Chartres est tout à l’honneur de la France comme de l’Allemagne. Il deviendra un jour le symbole de l’entente et de la réconciliation des deux peuples. »
Comment est né le Séminaire des barbelés ?
C’est à cette question souvent posée qu’a répondu la conférence de Stéphane Chmelewsky, président des Amis de Franz Stock. En 3 tableaux il a évoqué la genèse du Séminaire des Barbelés en trois tableaux mettant en scène les principaux acteurs de cette histoire. Texte de la Conférence de Stéphane Chmelewsky
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- Kategorie: Actualités CERFS
Première partie : Cinquième symphonie en ut mineur opus 67
Seconde partie : Quatrième mouvement de la Symphonie N° 9, « Hymne à la joie »
Interprétés par le Grand Chœur du CRD, Maîtrise du CRD, Orchestre Symphonique du CRD
Chef des Chœurs : Philippe Frémont, Direction : Michel Bienaimé
Le 26 juin 1945, cinquante états signaient à la conférence de San Francisco l’acte fondateur de l’Organisation des Nations Unies. Après six années de conflit, ils manifestaient ainsi l’espoir de se donner les moyens de veiller à ce que la plus légitime aspiration de l’homme, celle de vivre en paix, puisse être satisfaite dans la durée. une fois de plus, après l’échec de la Société des Nations,
Le 26 Juin 2015, soixante dix ans plus tard, le Séminaire des barbelés – Centre européen de rencontres Franz Stock accueillait le Grand Chœur, la Maîtrise et l’Orchestre Symphonique du CRD pour ce Jour de l’ONU exceptionnel. Quoi de plus naturel que de le fêter dans ces lieux si l’on songe que Franz Stock, qui fût le supérieur de ce Séminaire, tenta en 1922, à dix huit ans, de se rendre à Genève pour soutenir la candidature de l’Allemagne à la Société des Nations, l‘institution qui précèda l’ONU, tant il lui paraissait important que son pays puisse participer à cette première tentative de la société internationale de prévenir, par la négociation et la conciliation, le règlement des conflits par la force. Il est vrai qu’il se fit refouler à la frontière, étant dépourvu de visa !
Quoi qu’il en soit , quelle œuvre aurait été susceptible de mieux commémorer la circonstance que le final de la neuvième symphonie de Beethoven, l’Hymne à la Joie, devenu depuis pour partie l’Hymne Européen, célébrant l’amour, la joie et la fraternité entre les hommes. « Soyez unis êtres par millions! Qu’un seul baiser enlace l’univers ! » comme l’affirme Schiller dans son ode à la joie . La musique du plus humaniste , du plus universel des musiciens prit ce soir là tout son sens, pendant un concert qui a été moins solennel qu’animé par un élan de partage et d’amitié. Même si l’œuvre est extrêmement difficile, trop difficile peut-être pour un orchestre de jeunes, l’interprétation qui en a été donnée a sonné comme une profession de foi de la jeune génération réunie aux adultes du Grand Chœur, en tout cent soixante exécutants.
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- Kategorie: Actualités
A l'issue du conseil d'administration qui s'est tenu le 18 Juin, les AFS ont exprimé leur reconnaissance à Jean Peynichou, président sortant, pour son action à la tête de l'association durant sept ans. MM Dominique Soulet, Maire du Coudray et Patrick Geroudet, Maire adjoint de Chartres nous ont fait l'honneur de leur présence.
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Franz-Stock-Komitee für Deutschland
Deutsch-Französische Gesellschaft Arnsberg e.V.
Rundschreiben vom 27.06.2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Franz-Stock-Komitee hat der Stadt Arnsberg für die Stadtbücherei und Schulbüchereien je 20 Exemplare von zwei neuen Büchern über Franz Stock (Biographie „Franz Stock – Menschlichkeit über Grenzen hinweg“ und das Kinderbuch „Der Frieden wandert durch Europa") im Verkaufswert von über 500,- EUR übergeben. Dem Komitee ist es wichtig, dass in der Heimatstadt Stocks auch an diesen Orten aktuelles Material über Franz Stock zur Verfügung steht. Bericht dazu: http://franz-stock.org/index.php?option=com_content&view=article&id=857:franz-stock-buecher-fuer-die-schul-und-stadtbuechereien-in-arnsberg&catid=39&Itemid=603&lang=de
Das neue Buch „Franz Stock- Menschlichkeit über Grenzen hinweg“ wurde jetzt auch Kardinal Dr. Christoph Schönborn (Wien) persönlich überreicht. Weiteres auf der Homepage der Erzdiözese Wien: http://www.erzdioezese-wien.at/pages/inst/23144773/article/43457.html
Weihbischof Hubert Berenbrinker (Paderborn) traf im Rahmen seiner Visitationsreise im Dekanat Hochsauerland-West mit dem geschäftsführenden Vorstand des Komitees im Elternhaus von Franz Stock zusammen. Ein Bericht hierzu unter: http://www.franz-stock.org/index.php?option=com_content&view=article&id=859:gespraech-mit-weihbischof-hubert-berenbrinker&catid=39:allgemein&lang=de&Itemid=603:gespraech-mit-weihbischof-hubert-berenbrinker&catid=39:allgemein&lang=de&Itemid=603
Vor 70 Jahren wurde das sog. „Stacheldrahtseminar“ in Le Coudray bei Chartres gegründet. Franz Stock stand bis zu dessen Auflösung 1947 als Regens diesem Seminar vor. In den kommenden zwei Jahren werden aus diesem Anlass verschiedene Veranstaltungen vorbereitet. Am Samstag, dem 12. September 2015, sind in Charters mehrere Veranstaltungen mit einem abendlichen ein Konzert geplant. Das Franz-Stock-Komitee möchte aus diesem Anlass zwischen dem Fr., 11. und Mo., 14. September eine Busfahrt nach Chartres anbieten. Weitere Informationen auf unserer Homepage:
http://franz-stock.org/index.php?option=com_content&view=article&id=858:planung-einer-reise-nach-chartres-im-september&catid=39:allgemein&lang=de&Itemid=603
Zum Schulfest der Franz-Stock-Grundschule Verlar (Salzkotten) wurden Vertreter des Franz-Stock-Gymnasiums (Arnsberg) und des Komitees eingeladen. Ein schöner Bericht ist hier zu finden: http://www.fsg-arnsberg.de/schulfest-der-franz-stock-grundschule-verlar-salzkotten/
Ein Nachtrag zur Veranstaltungsreihe in Bochum: Der Vortrag von Dr. Jürgen Rüttgers ist jetzt in der Textfassung abrubar:
http://franz-stock.org/images/de/2015/20150509_Vortrag_Juergen_Ruettgers.pdf
Aktuelle Inhalte von www.franz-stock.org sind auch über Facebook und Twitter abrufbar:
# www.facebook.com/franzstock.org und
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Das Franz-Stock-Komitee hat der Stadt Arnsberg für die Stadtbücherei und Schulbüchereien je 20 Exemplare von zwei neuen Büchern über Franz Stock im Wert von über 500,- EUR übergeben.
Dem Komitee ist es wichtig, dass in der Heimatstadt Stocks auch an diesen Orten aktuelles Material über Franz Stock zur Verfügung steht. Die zwei ganz unterschiedlichen Bücher wurden in den letzten Monaten veröffentlicht.
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- Kategorie: Actualités CERFS
Le 21mai 2015, Le CERFS (Centre Européen de Rencontre Franz Stock) accueillait les lycéens pour leur présenter certaines actions européennes et les possibilités de mobilités pour les jeunes en Europe.
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- Kategorie: Actualités
Le 16 mai 2015, au Centre de Rencontre Franz Stock (CERFS) Hubert Briand a fait une conférence sur le sort des prisonniers allemands en France à la fin de la dernière guerre mondiale. Une trentaine de personnes l’ont écouté et ont même prolongé l’exercice en soulevant et en débattant de nombreuses questions. M. Briand a effectués des mises au point sur nombre rumeurs que cette période qui s’étend jusqu’en 1948 engendrent . Il a rétabli concrètement les faits au niveau national et local.Le conférencier a surtout décrit une évolution des mentalités envers ces hommes, ces 700.000 prisonniers dont 28.000 ne sont pas rentrés en Allemagne et se sont établis en France. La haine a fait place à une normalisation et même à une parfaite intégration. Grace à des rapports de proximité, le facteur humain l’a finalement emporté sur les idées politiques.M. Briand a expliqué que la rétrocession de prisonniers de la part des Américains et des Anglais, se révélait sous certains aspects avoir été un cadeau empoisonné. Les moyens dont disposait la France pour les traiter selon la Convention de Genève, étaient loin d’être suffisants. Il est vrai que ces prisonniers représentaient une main d’œuvre pour déblayer les axes routiers bombardés, déminer, suppléer dans les fermes aux Français encore retenus prisonniers en Allemagne. Dans la région de Chartres, on se souvient entre autres des hommes envoyés dans la forêt de Senonches ou à la briqueterie d’Angerville. Les participants n’ont assurément pas regretté leur venue et ont pu se forger une opinion plus nuancée sur ce sujet encore un peu tabou.